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Name: Volker Horn geboren: 1948 in Wilhelmshaven, also ein typischer Bergfreak wegen des frühen Kontaktes zum Bergsteigen in Form von Deichkletterei usw. Wohnort: Semperstraße 3 in 22303 Hamburg - trotz fehlenden Hochgebirges (es gibt ja Deiche) E-Mail: wanderer@wanderhoernchen.de Web-Adresse: http://www.wanderhoernchen.de/ Interessen: Wandern, E1-Wandern, E6-Wandern, E9-Wandern, Elbe-Entlang-Wandern, Harzwandern, Berg- und Klettersteigen (hauptsächlich Dolomiten), Musik, nette Leute - und alles in gemischter Reihenfolge Datenschutz: Über die IP-Adresse Ihres Rechners können Ihre persönlichen Daten ermittelt werden. Dazu muss aber in der Regel eine Behörde oder ein Gericht aktiv werden. Auch kann verfolgt werden, welche Seiten Sie noch besuchen, wenn diese ebenfalls diese Dienste verwenden (Tracking). Haftung für Links: Zu meinen Wanderinformationen: Im Jahr 2001 habe ich erstmals meine E1-Projekte in Form einer Powerpoint-Webpage dargestellt und später in umfangreicherer Form veröffentlicht. Die Detailinformationen sind meinen Wanderprotokollen entnommen, die ich seit einigen Jahren in Form von Tabellen aufgeschrieben habe. Alle Wanderungen habe ich anhand von TOP50-Karten und später mit Hilfe von GPS-Trackern und Geo-Portalen vermessen und bei den Tourenbeschreibungen als Download-Dateien eingefügt. Diese Dateien im *.gpx, *.kml und *.ovl-Format erfassen die gesamte Etappe einschließlich der Anmarschwege vom jeweiligen Bahnhof oder der Busstation, können aber schnell auf den eigentlichen Wanderweg reduziert werden. Für Korrekturvorschläge zu meinen Geo-Dateien per E-Mail würde ich mich sehr freuen. Momentan bin ich dabei sukzessive die einzelnen Etappen durch interaktive und skalierbare Karten zu ergänzen. Enorme geholfen hat mir dabei Jürgen Berkemeier - https://www.j-berkemeier.de/GPXViewer/ , der mir den Java-Code zur Gestaltung der Karten zur Verfügung gestellt hat. Die Kommentare sind zum Teil noch sehr kurz und zeigen eigentlich nur einige meiner persönlichen subjektiven Empfindungen. Ich werde versuchen, sie in Zukunft auch rückwirkend durch Informationen zu ersetzen, die auch andere Wanderer interessieren könnten. Soweit möglich habe ich zu jeder Etappe auch das von mir besuchte Übernachtungsquartier aufgeführt. Zur Tourgestaltung: Meine Europawanderungen habe ich 1997 begonnen, als ich zum Training für meine Dolomiten-Bergtouren in den Harburger Bergen immer wieder mit dem Andreaskreuz und Hinweisschildern auf den Fernwanderweg konfrontiert worden bin. Nach dem Kauf von Arthur Krauses Buch (Wanderführer Europäischer Fernwanderweg E1- erschienen bei Kompass) begann dann die Sucht nach mehr Europawanderung. Entsprechend meiner damaligen Leistung habe ich herumexperimentiert und gelegentlich zwei Etappen zusammengefasst. So kamen bei meinen damaligen Wanderungen schon mal Etappen um die 50 km zusammen. Die Touren habe ich anfangs als Tagestouren geplant und die Richtung dabei von der günstigsten Verkehrsverbindung abhängig gemacht. Auch bei meinen größeren Projekten musste ich gelegentlich meine Richtung auf die möglichen Verkehrsverbindungen und Quartiermöglichkeiten einstellen; mir wäre es sicherlich lieber gewesen, wenn ich immer meinen "Krause" hätte abwandern können. Daraus resultiert die etwas andere Einteilung meiner Tagesetappen gegenüber dem Original. In meinen Beschreibungen habe ich allerdings versucht, die numerische Einteilung beizubehalten. Dennoch ergeben sich z.T. deutliche Abweichungen der Entfernungen durch den Zwang, meine Quartiere in einem Ort zu suchen und nicht mitten auf dem Bergkamm, auf dem sich zwei Etappen trennen, wie ich es den sicherlich korrekten Informationen von Arthur Krause entnehme. Daher habe ich versucht, die wertvollen Informationen aus meinem Wanderbüchlein mit meinen Karteninformationen zu verbinden und für meine Planung dann gelegentlich zwei Etappen zusammenzufassen, unter Berücksichtigung meiner Tagestouren oder meiner geplanten Quartiere. Zur Zeitmessung: Die einzelnen Touren-Etappen habe ich mit meiner Höhenmesser-Stoppuhr gemessen, um Anhaltspunkte für eine neue Tourenplanung zu erhalten. Kleine Päuschen habe ich nicht abgestoppt, jedoch größere Verpflegungspausen. Auch habe ich die Gesamtwanderzeit inklusive Pausen protokolliert. Zur Entfernungsmessung: Die Entfernungen meiner Wanderetappen auf dem südlichen E1 habe ich dank der Informationen von Bernd und Gertrud Langner (http://www.gut-zu-fuss.de/) per Overlay-Rekonstruktion zunächst aus meiner neuen TOP50 CD-ROM von Schwarzwald erhalten. Diese CD-ROM beinhaltet die Wanderwegen im Schwarzwald. Die Wanderwege sind zwar in der Karte eingezeichnet, aber ich musste sie dennoch per Maus nachzeichnen, um die Entfernung und das Höhenprofil zu erhalten. Nachträglich habe ich mir die relevanten TOP50 CD`s bei den Landesvermessungsämtern und teilweise auch sehr günstig bei E-Bay gekauft und alle Wanderungen per TOP 50 Karten nachbearbeitet, da die normalen TOP50-Karten keine Wanderwege enthalten. Hier musste ich bei der nachträglichen Überarbeitung oder bei der Tourenplanung mein Mäuschen ganz schön durch die virtuelle Landschaft scheuchen. Ferner habe ich auch früher die unweigerlich auf den Fernwanderwegen durch fehlerhafte Markierungen oder durch mein Träumen verursachten "Verlaufer" mit registriert. Ich werde jedoch in Zukunft diese selbstverschuldeten Mehrkilometer nicht mehr erfassen und ggf. nachträglich korrigieren, da ich versuche, die Etappen per TOP50-Overlays exakt zu vermessen. Meine Overlays werden meistens die z.Zt. meiner Wanderung richtige Europawanderweg-Strecke darstellen. Soweit mir bekannt werde ich auch Wegänderungen berücksichtigen. Ferner habe ich auch begonnen Tracks mit der Endung *****.kml für Google-Earth in meine neueren Seiten einzubinden. In diesen Fällen habe ich zunächst die Top50-Overlays mit Hilfe des "Routeconverter" von Christian Pesch (http://www.routeconverter.de) anhand der sehr viel detaillierteren Google-Maps Satellitenfotos präzisiert und zusätzlich als kml-Datei konvertiert. Ich möchte jedem Mitwanderer empfehlen, die im Wanderführer angegebenen Wege als "Netto-Entfernung" zum Ziel zu betrachten und möglichst noch einige wenige Meter als Reserve einzuplanen, die bei anderen Wanderwegen, als dem E1 wegen schlechter Erkennung der Markierungen auch mal einige Kilometer erreichen können. Zur Höhenmessung: Lange Zeit habe ich die Höhenmessung mit einem saldierenden Höhenmesser vorgenommen, mit der nur eine Höhenmessung des Aufstiegs der gesamten Tour möglich war. Anfang 2008 habe ich mir eine Höhenmesseruhr der Firma SUUNTO zugelegt, die Touren exakter aufzeichnet und am Computer auswertbar macht. Die Höhenmesseruhren erfassen auch die Zwischenaufstiege nach einem kleineren Zwischenabstieg. Bei diesen Messungen kann es durch oszillierenden Luftdruck zu kleinen Abweichungen kommen, besonders wenn man lange bei Schönwetter auf einem Höhenlevel wandert, oder rastet. Auch können kleine Ungenauigkeiten bei der Erstellung des Overlays ungenaue Höhenprofile erzeugen, besonders bei relativ geringen Steigungen. Ich erachte Abweichungen bei der Entfernung und der Höhe allerdings auch nur als unwesentlich im Vergleich zu der tatsächlich zurückgelegten Entfernung und Höhe. Wichtig ist mir nur, dass die Wanderung Spaß macht, wenn ich auch recht stolz auf das Geleistete bin. Mein weiteres Ziel: Sicherlich interessieren mich noch die klitzekleinen Fehlstelle am E1 wie z.B. der richtige Weg nahe Winterberg. Außerdem ist der E1-Weiterweg durch die Schweiz und Italien nicht aus meinem Kopf verschwunden. Allerdings werde ich mich in der nächsten Zeit doch mehr mit dem Europawanderweg E9 beschäftigen, schon wegen der geringeren Anfahrtswege. Dabei werde ich fleißig Geo-Dateien produzieren. |