Kommentar : Markierung bis Münchberg blaues X -
danach schwarzes Q auf gelbem Grund (Quellenweg)
Nachdem ich an den beiden Ruhetagen nach zwei recht
anstrengenden Etappen wieder Kraft getankt hatte, bin ich bei Traumwetter in
Helmbrechts aufgebrochen und habe bei recht gut erkennbaren Markierungen die
Stadt durchquert und vorbei am Flugplatz schnell die St. 2194 erreicht. Dieser
konnte ich dann auf einem Fahrradweg über Geigersmühle und Einzel bis zu einer
Abzweigung folgen, die mich nach Laubersreuth führte.
Bei weiterhin guten Markierungen unterquerte ich die A9 und erreichte bald
Sportanlagen am Stadtrand von Münchberg, sowie ohne Probleme das Rathaus und
die Peter-und-Paul-Kirche. Im Innenstadtbereich konnte ich noch ein Stück dem
Pulschnitz-Bach folgen, um dann den Bahnhof sowie die Bahnunterführung zu
erreichen. Dort musste ich zunächst kurz in westliche Richtung gehen und dann
entlang einer Hauptstraße in südöstlicher Richtung bis zu einem
Kreisverkehr ????????????. Danach durfte ich die Stadt verlassen und dank
ausreichender Markierungen über den Kapellenberg Mechlenreuth, die Dietelmühle
und bald darauf Klein Losnitz mit dem Bauernhofmuseum erreichen. Anschließend
wanderte ich auf Zick-Zack-Wegen nach Schnackenhof und nach einem weiteren
Schlenker über die HO19 bergauf zum Markt Zell, wo ich im Biergarten des
Gasthof Rotes Ross meinen Durst löschen konnte.
Gut erholt ging es danach in den Münchberger Stadtwald, zunächst zur
sächsischen Saalequelle und weiter durch den dichten Forst über Hühnerhöfen
zur St. 2181 und der dahintergelegenen Torfmoorhölle, einem beeindruckendem
Moorgebiet.
Bald erreichte ich auch die Egerquelle, die auch mit dem Auto oder mit Bussen
zu erreiche ist, wie mir die dort eintreffende größere Menschenmenge zeigte.
Der Quellenweg führte weiter aufwärts in den Weißenstadter Forst, bis ich
östlich von Bischofsgrün abzeigen musste, um talwärts vorbei an der
Höhenklinik den Ortsteil Fröbershammer und mein Quartier erreicht habe.
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