E1a 04 Meldorf - Burg              

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E1a 04

Wanderung 14. Juli 2002

Meldorf - Burg

zur Ansicht des Doms von Meldorf bitte Bild anklicken


Ort Entfernung Zeit

Meldorf Bahnhof
- Meldorfer Innenstadt mit Dom
Meldorf Bahnübergang 1,43 km 0:16 Std
- Stadtpark
Wolmersdorf Zentrum 2,50 km 0:26 Std
- Überquerung Süderau
Windbergen Kirche 4,09 km 0:46 Std
Gudendorf Zentrum 3,08 km 0:36 Std
- Barlter Kleve (urzeitliches Kreidekliff)
- Fischteich
St. Michaelisdonn Bahnhof 5,20 km 1:06 Std
-Überquerung Friedrichshofer Au
- Bismarckstein 2,40 km 0:30 Std
- Flugplatz
Friedrichshof 2,20 km 0:25 Std
Kuden Zentrum 3,20 km 0:31 Std
- Abstieg von der Kleve
- Weg unterhalb des Kliffs
Buchholz Süd 3,80 km 0:43 Std
- Paradiesquelle
- Hamberg Aussichtsturm und Waldmuseum
Burg Bahnhof 4,90 km 0:55 Std

Gesamtkilometer : 32,80 km
E1a-Kilometer : 141,60 km
Gesamtgehzeit : 6:17 Std
Wanderzeit incl. Pausen : 10:25 - 17:45 7:20 Std
Tageshöhenmeter : 150 Hm

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Karte Meldorf-Burg anzeigen


Kommentar : Markierung Andreaskreuz

Bei bedecktem Himmel, aber recht warmem und trockenem Wetter begann ich diese E1a-Etappe mit einem kurzen Abstecher in die Altstadt von Meldorf mit dem schönen „Dom“. Leichte Irritationen über die Wegführung gab es hinter den Bahnschranken, wo eine Markierung direkt hinter den Bahngleisen nach rechts fehlte.

Im weiteren Wegverlauf ging es durch die netten Orte Wolmersdorf und Windbergen, sowie Gudendorf zur Barlter Kleve, deren Herkunft durch Schautafeln gut erklärt ist. Es handelt sich um eine frühzeitliche Kreideküste (Cleve erinnert mich an Cliff), deren Abhang man dort erwandern kann.

Hinter St. Michaelisdonn ging es dann wieder auf die Cleve hinauf zum Bismarckstein, einem riesigen Findling. Nahebei konnte ich Starts und Landungen einiger Flugzeuge beobachten.

Orientierungsprobleme hatte ich dann in Kuden, wo ich an der Hauptstrasse den Weiterweg anhand der Karte ermitteln musste. Nach erneuten Markierungen östlich der L139 gab es dann oberhalb der Abbruchkante das große Rätselraten, da die dort angebrachten Markierungen derart verblichen waren, dass nichts mehr zu erkennen war. Ein Versuch oberhalb der Abbruchkante zeigte zwar zwei Kreuze neben einem abgesperrtem Bereich, der Weiterweg durch die anschließende Neubausiedlung ergab aber keine weiteren Markierungen. Also ging es zurück und diesmal hinunter zur Straße unterhalb des Cliffs. Dort waren wieder Markierungen zu sehen. Vielleicht gehen ja neuere Markierungen, die ich übersehen habe von der L139 zur Aussichtsplattform Blankenese und von dort aus gleich unterhalb der Kleve entlang. Ich würde nächstes Mal diesen Weg vorziehen.

Schön war der Weiterweg besonders in der Nähe des Ramsberg sowie am Hamberg mit dem Aussichtsturm und dem Waldmuseum. Hier würde es sich schon lohnen, einige Stunden mit dem reichhaltigen Informationen einschließlich der Begehung eines Waldlehrpfades zu verbringen. Leider lässt sich das am Tage einer längeren Wanderung nicht realisieren.


östlich von Burg kann man auf dem Hamberg den Aussichtsturm ersteigen und dabei interessante Informationen des Waldmuseums erhalten. Dort gibt es auch einen schönen Waldlehrpfad, den man auf dem Wanderweg tangiert

zur Ansicht des Turms auf dem Hamberg bitte Bild anklicken


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