Kommentar : Markierung rote Westwegraute
ab Hochkopfhütte weiß-rote Querwegraute auf gelbem Grund
Von meinem Quartier in Hinterzarten bin ich zunächst mit
der Bahn nach Titisee-Neustadt gefahren. Bei trockenem Wetter mit teilweise recht ordentlicher Sicht
ging es vom Bahnhof Titisee in Richtung Feldberg.
Auf der Strecke vom Campingplatz Seehäusle kamen leichte
Zweifel auf, ob der Weg nicht doch etwas weiter unterhalb verlief, da über eine
sehr lange Strecke keinerlei Markierung vorhanden war. Es konnte aber nichts
schief laufen, da bald die Eisenbahn immer parallel verlief und ich ja den
Bahnhof Feldberg-Bärental erreichen musste.
Leider war es am Zweiseenblick sehr wolkig, daher konnte
ich weder einen geschweige zwei Seen erkennen. Sehr schön das Hochmoor in
Richtung Hochkopfhütte mit einigen Schneeresten.
Am Feldberger Hof angekommen entschied ich mich, die ursprünglich
geplante Gipfelbesteigung mangels Fernblick auf den nächsten „Ruhetag“ zu
verschieben, für den schönes Wetter angesagt war. Auf dem Seebuck lag
offensichtlich noch recht viel Neuschnee.
Weiter ging es über die Hochkopfhütte zum Querweg. Ich
musste mich jetzt nach vielen Etappen Westweg an das neue Zeichen für der
Querweg gewöhnen. Oberhalb von Aha schon ein schöner Blick auf den Schluchsee.
Beim Bahnhof Aha habe ich nicht recht aufgepasst und war schnell vom markierten
Weg ab. Beim schönen Dissenhof habe ich die Strecke wieder aufgenommen, bin
aber über teilweise fehlende Markierungen etwas irritiert gewesen. Am
Ortseingang von Schluchsee war wieder alles gut markiert.
Das Wetter wurde zusehends besser. Schließlich bin ich mit der Bahn
zurück zu meinem Quartier in Hinterzarten gefahren.
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