Kommentar : Markierung rote Westwegraute
Glücklicherweise konnte Wolfgang mich morgens von Triberg
zur Wilhelmshöhe fahren. Daher hat sich die absolut feuchte Tour auf ca. 30km
reduziert.
Interessant die Martinskapelle am Kolmenhof mit der
Breg-Donauquelle.
Auf dem folgenden Weg zur Brend fehlten hinter dem Günterfelsen
über eine längere Strecke sowie an einer Abzweigung die Markierungen, so dass
ich aus Unsicherheit eine längere Strecke zurückgelaufen bin – also immer
gerade dem Weg folgen und hoffen, dass man richtig ankommt.
Leider absolute Nullsicht und Regen auf der Brend, aber
nettes Restaurant. Das Foto habe ich bei einem späteren Besuch
aufgenommen.
Nördlich des Gasthofes Kalte Herberge beim Abbiegen von
der B500 nach Westen völlig verkehrte und fehlende Wegweiser. Der Weg führt
westlich aufwärts dem Waldrand folgend, um dann im rechten Winkel nach Südwesten
am Waldrand weiterzuführen, bis man schließlich über eine Wiese die Straßenkreuzung
bei der Kalten Herberge erreicht. Bei gutem Wetter ist der Weg sicherlich besser
zu erkennen, als bei Dauerregen, bei dem man auch die Karte lieber im Rucksack
belässt.
Nach einer Rast in der gemütlichen Kalten Herberge durfte
ich bis Thurner durch ein dichtes Schneegestöber mit riesigen Schneeflocken
wandern. Ein für mich bisher einmaliges Wandererlebnis, das ich dank
Regenschirm und Rucksackhülle mit guter Laune erlebt habe. Dennoch waren
besonders die Schuhe und Socken klitschenass und ich war glücklich über die
Ankunft beim Thurner.
|