Kommentar : Markierung weißes Andreaskreuz
Konsequent habe ich als zweite Fernwanderung dieses Jahr die
E1-Etappe durch den Sachsenwald neu durchwandert und dabei die Landschaft mit
völlig anderen Augen gesehen, als bei der ersten Wanderung 1998. Der Verlauf der
Bille im nördlichen Sachsenwald war mit seinem ständigen Auf- und Abstiegen sehr
anregend. Interessant auch die jungsteinzeitlichen Grabanlagen im westlichen
Sachsenwald und die Fürst-Bismarck-Mühle mit dem Mühlenteich.
Entgegen meiner
ersten Wanderung bin ich dann nicht entlang der L314 sondern auf einer neuen
nördlichen Wegführung nach Silkerfeld und anschließend in südlicher Richtung nach
zur Wildkoppel und Reinbek gelangt. Durch einen Grüngürtel habe ich die
Bahnstrecke am Krähenwald und entlang der Bille Lohbrügge erreicht. Von dort aus
ging es wieder naturnäher über den Walter-Hammer-Weg durch die Sander Tannen zur
Boberger Niederung mit den Boberger Dünen und dem Segelflugplatz. Vorbei am
schönen Boberger Kiessee und unter der A1 sowie Bergedorfer Straße hindurch
konnte ich schließlich den Stadtteil Steinbek durchqueren.
Abschließend wanderte
ich durch die Grünanlage am Schleemer Bach zu meinem Ziel, dem U-Bahnhof
Billstedt. Es war insgesamt eine recht lange und anregende Wanderung.
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